17. September 2019 – Die deutschen Zementhersteller haben auch im zurückliegenden Jahr in eine Vielzahl von Maßnahmen investiert, um ihren CO₂-Fußabdruck weiter zu verringern. Dazu gehören sowohl die erneute Verbesserung der Energieeffizienz in der Zementproduktion durch neue Produktionsanlagen als auch die weitere Steigerung des Anteils alternativer Brennstoffe mit Biomasse. Dies zeigen die „Umweltdaten der deutschen Zementindustrie 2018“, die von den deutschen Zementherstellern traditionsgemäß einmal im Jahr veröffentlicht werden. „Wir haben auch in diesem Jahr deutliche Fortschritte gemacht und unsere CO₂-Performance weiter verbessert“, so Christian Knell, Präsident des Vereins Deutscher Zementwerke e.V. (VDZ). „Klar ist aber auch, dass wir bei der Verringerung der CO₂-Emissionen mit bestehender Technik zunehmend an unsere Grenzen stoßen. Wir arbeiten daher an neuen zukunftsweisenden Technologien, vor allen Dingen an der Abscheidung des CO₂, um es anschließend weiter verwenden oder gegebenenfalls speichern zu können.“ Mehr Informationen

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